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Vor dem Haus liegt der schöne Garten im französischen Stil mit seltenen Rosen, Saisonblumen, Buchskugeln, Obstbäumen und Küchenkräutern. Er lädt Besucher und Passanten ein ins Albert Anker-Haus.

 

 

Hinter dem Haus liegt der grosszügige Garten, ursprünglich die “Hostett” des Bauernhauses, mit seinem alten Baumbestand und der weiten grünen Matte. Darin befindet sich auch das lauschige Gartenhaus mit den alten Liegestühlen. Die mächtige Linde stammt noch aus der Zeit der Erbauung des Hauses 1803, die grosse Edelkastanie hat Albert Anker als kleinen Setzling vor etwa 150 Jahren aus dem Tessin  mitgebracht.

Im Garten finden im Sommer regelmässig Konzerte statt. Im hinteren, leicht abgewinkelten Teil entsteht der neue Kunstpavillon.

 

In diesem Garten hat schon Albert Anker ausgeruht oder mit seiner Familie gespielt. So sind noch immer die alten Ballspiele, die Cricketbogen mit den Holzkugeln und den Holzhämmern vorhanden, ebenso Bocciakugeln aus Holz und ein Set Federballschläger samt Federbällen und dem dazugehörigen Netz mit der englischen Spielanleitung aus China! 

Die Grosskinder haben erzählt, wie sehr sich Albert Anker über gelungene Spielzüge freuen konnte. Wenn etwa eines der Kinder die Torbogen elegant passiert hatte oder gar das Spiel gewonnen hat, konnte er begeistert ausrufen: “Viens que je t’embrasse!”

 

Anna Anker, zwei Besucherinnen, Albert Anker, Charlotte Quinche, Cécile Dubois-Anker, um 1902
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