Vom Anker-Haus zum Centre Albert Anker
Im Rahmen eines Anlasses für die Partner des Centre Albert Anker wurden die Umbau- und Sanierungsarbeiten im Anker-Haus und das Dauerausstellungskonzept für die Eröffnung Ende Mai 2024 präsentiert.
Die Umbau-und Sanierungsarbeiten im historischen Anker-Haus, die im Herbst 2022 begonnen wurden, können trotz aufgetretener Baumängel planmässig fortgeführt werden und die dadurch entstandenen Mehrkosten durch Drittfinanzierung beglichen werden.
Ende 2023 werden die Arbeiten ausgeführt sein und die Dauerausstellung im Anker-Haus eingerichtet werden. Die Dauerausstellung wird das Leben und Werk von Albert Anker in 15 Themen auf 3 Stockwerken thematisieren und publikumsfreundlich vermitteln.
Im Garten konnte ein ästhetischer und energieschonender Neubau in Holz im Herbst 2022 fertiggestellt werden, der als Kunstpavillon dazu dient, Kulturgüter aus dem Anker-Haus fachgerecht zu konservieren, zu präsentieren und Wechselausstellungen zu ermöglichen.
Die Eröffnung des Centre Albert Anker als Künstlerhaus ist Ende Mai 2024 geplant.
Vom Anker-Haus zum Centre Albert Anker
Im Rahmen eines Anlasses für die Partner des Centre Albert Anker wurden die Umbau- und Sanierungsarbeiten im Anker-Haus und das Dauerausstellungskonzept für die Eröffnung Ende Mai 2024 präsentiert.
Die Umbau-und Sanierungsarbeiten im historischen Anker-Haus, die im Herbst 2022 begonnen wurden, können trotz aufgetretener Baumängel planmässig fortgeführt werden und die dadurch entstandenen Mehrkosten durch Drittfinanzierung beglichen werden.
Ende 2023 werden die Arbeiten ausgeführt sein und die Dauerausstellung im Anker-Haus eingerichtet werden. Die Dauerausstellung wird das Leben und Werk von Albert Anker in 15 Themen auf 3 Stockwerken thematisieren und publikumsfreundlich vermitteln.
Im Garten konnte ein ästhetischer und energieschonender Neubau in Holz im Herbst 2022 fertiggestellt werden, der als Kunstpavillon dazu dient, Kulturgüter aus dem Anker-Haus fachgerecht zu konservieren, zu präsentieren und Wechselausstellungen zu ermöglichen.
Die Eröffnung des Centre Albert Anker als Künstlerhaus ist Ende Mai 2024 geplant.
Das Projekt «vom Albert Anker-Haus zum Centre Albert Anker» hat zum Ziel, das historische Wohnhaus und Atelier sowie die grosse Nachlassenschaft über das Wirken des Künstlers dem Publikum als Künstlerhaus in Ins zugänglich zu machen. Neben der historischen Wirkungsstätte ist ein Kunstpavillon gebaut worden, um die professionelle Sicherung des Kunst- und Kulturgutes zu leisten und gleichzeitig dem Publikum für Ausstellungen offen zu stehen.
Der Kunstpavillon ist nun nach einjähriger Bauzeit fertiggestellt und in Betrieb. Für die nächste Etappe konnten die Kunst- und Kulturgüter in den Kunstpavillon ausgelagert werden und die Sanierung des Anker-Hauses in Angriff genommen werden. Der Einbau von Empfangs- und Vermittlungsräumen sowie der Ausbau der Betriebswohnung wird unter Bewahrung des Denkmals umgesetzt. Die Eröffnung des Centre Albert Anker wird im Frühling 2024 in Ins stattfinden.
Die Grundsteinlegung ist ein Meilenstein in der Realisierung der ambitionierten Pläne. Nachdem die Stiftung 2016 das ehemalige Wohn- und Atelierhaus übernommen und das Projekt Centre Albert Anker entwickelt hatte, folgte im Februar 2020 die Baugesuchseingabe und Ende Dezember 2020 die Baubewilligung. Die Bauarbeiten für den Neubau im Garten starteten am 25. Mai. Im Kunstpavillon, der im Frühling 2022 fertiggestellt ist, werden die Kunst- und Kulturgüter für die nachfolgenden zweite Etappe der Sanierung des Wohnhauses zwischengelagert. Das Centre Albert Anker wird voraussichtlich im 2023 den Betrieb auf- nehmen und dem Publikum geöffnet.
Die Stiftung Albert Anker-Haus Ins lädt Sie herzlich zur Medienkonferenz „Vom Albert Anker-Haus zum Centre Albert Anker“ ein. Das Projekt, welches die Stiftung verfolgt, wird die Schweizer Kunst- und Kulturlandschaft mit einem einmalig neuen Glanzlicht versehen. Um das Albert Anker-Haus integral zu erhalten werden Infrastrukturen behutsam den heutigen Museumsstandards angepasst. Dazu bedarf es einer sorgfältigen Restaurierung unter Beizug der Denkmalpflege. Der neu geplante Kunstpavillon im Garten wird als Schaudepot betrieben.