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Vom Albert Anker-Haus zum Centre Albert Anker

Erleben, was es zu bewahren gilt.

Unterstütze das Centre Albert Anker!

Erleben, was es zu bewahren gilt.

Die Stiftung Albert Anker-Haus Ins pflegt und bearbeitet den umfangreichen Nachlass, der einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Mit dem Projekt Centre Albert Anker werden das Atelier und das Wohnhaus als historische Verortung für Besucher*innen attraktiv aufgewertet und der Neubau als sicherer Ort des Aufbewahrens und Präsentierens der Kunst- und Kulturgüter genutzt. Die Eröffnung des Centre Albert Anker ist für Frühling 2024 geplant.

Information zur Bauphase 2021 bis 2024:

Das Projekt vom Albert Anker-Haus zum Centre Albert Anker ist im vollen Gange. Der Kunstpavillon wird im Frühling 2022 fertiggestellt und anschliessend mit den Umbauarbeiten im Albert Anker-Haus begonnen, welche voraussichtlich bis Frühling 2024 andauern werden. In dieser Zeit wird das Albert Anker-Haus aus Sicherheitsgründen geschlossen und kann nicht besucht werden. Wir freuen uns schon jetzt auf die Wiedereröffnung im Frühling 2024 und heissen sie dann gerne im neuen Centre Albert Anker willkommen. Mehr Informationen zum Projekt finden sie hier.

Das Projekt Centre Albert Anker

Mit dem Centre Albert Anker entsteht in Ins ein einzigartiger Kulturort mit regionaler Verankerung und nationaler Ausstrahlung. Das Wohn- und Atelierhaus von Albert Anker (1831–1910) ist in weiten Teilen heute so erhalten, wie der bedeutende Schweizer Maler dort während Jahrzehnten mit seiner Familie gelebt und gearbeitet hat. Als eines der ganz wenigen integral erhaltenen Künstlerhäuser der Kunstgeschichte überhaupt gibt es einen einzigartigen Einblick in die Lebens- und Arbeitswelt eines in seiner Zeit international vernetzten Künstlers, der neben seinem Schweizer Domizil einen Zweitwohnsitz mit Atelier in Paris unterhielt.

Die Stiftung Albert Anker-Haus Ins setzt sich das Ziel, diesen einzigartigen Schatz zu erhalten, ihn aber auch den Bedürfnissen des heutigen Publikums entsprechend zu vermitteln. Um die vielen Kunstwerke und Objekte aus Ankers Lebenszeit fachgerecht zu lagern und zugänglich machen zu können, wird der „Kunstpavillon“ gebaut. Das Wohnhaus, das Künstleratelier und der Kunstpavillon werden zu einem in der Schweiz einzigartigen Erlebnis- und Erkenntnisort.

Der Faltprospekt erläutert in Kürze die Vision für das neue Centre Albert Anker.

Werden Sie Teil vom Centre Albert Anker

mit der Spende eines Dübels der Fassade des neuen Kunstpavillons. Mehr Infos finden Sie hier.

News
Donnerstag 29. Februar 2024

Schweizer Familie

Beitrag in der Schweizer Familie
Dienstag 28. November 2023

Dauerausstellung und erste Wechselausstellung im Aufbau

Die Dauerausstellung im historischen Haus ist das zentrale Angebot des Centre Albert Anker
Der Centre Albert Anker - Newsletter erscheint halbjährlich. Hier anmelden und informiert bleiben.
« Zuerst muss man sich in seiner Phantasie ein Ideal bilden, dann muss man dieses Ideal den Leuten zugänglich machen. »
Brief von Albert Anker an Auguste Bachelin,
9. Juni 1849

Albert Anker

Albert Anker (1831—1910), zweifellos der populärste Schweizer Maler. Unvergesslich sind seine Portraits von Kindern und alten Menschen aus seinem Wohnort Ins. Wenig bekannt sind seine in Paris gemalten Akademiezeichnungen, Fayencen und spontanen Skizzen. Die Anker-Forschung entdeckt den Künstler neu als weltoffenen Humanisten, gebildet und vielseitig interessiert. Seine Texte können auch für unsere Zeit wegweisend sein. Aus Albert Ankers Hand stammen die schönsten Kinderbildnisse, welche der Realismus des 19. Jahrhunderts europaweit hervorgebracht hat. Mehr Informationen in der Rubrik „Albert Anker“.

Albert Anker, «Selbstbildnis», 1901
Öl auf Leinwand, 48×38cm

Der Ururenkel erzählt

Matthias Brefin, geboren 1943 in Basel, ist der Ururenkel von Albert Anker. In dieser Rubrik „Der Ururenkel erzählt“ werden immer wieder neue Anekdoten über das Leben Albert Ankers preisgegeben. Seit gespannt, was da alles kommen wird. Hier geht’s zu den Geschichten.

Matthias Brefin ist pensionierter Spitalpfarrer und direkter Nachfahre des Malers Albert Anker in vierter Generation. Er verwaltet das Ankerhaus zusammen mit der Stiftung Albert Anker-Haus Ins. Vor seiner Tätigkeit als Pfarrer studierte er Naturwissenschaften, war als Lehrer angestellt, arbeitete drei Jahre als Techniker in der Entwicklungshilfe in Dahomey (heutiges Benin) und war schon früh vom Segeln fasziniert – genau wie Maurice Anker.

Albert Anker anderswo

Albert Anker. Lesende Mädchen

Präsentation im Kunstmuseum Bern, 22.3.-21.7.2024, zum Auftakt der Eröffnung im Centre Albert Anker.

Anker et l’enfance

Ausstellung in der Fondation Pierre Gianadda, Martigny, 1.2.-30.6.2024

Veranstaltungen im Centre Albert Anker

Während der Realisierungsphase des Centre Albert Anker vom Sommer 2021 bis Frühling 2024 werden die Veranstaltungen ausgesetzt. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

UNSERE PARTNER

Familie/Nachfahren Albert Ankers, Lotteriefonds Kanton Bern, Amt für Kultur Kanton Bern, Denkmalpflege Kanton Bern, Burgergemeinde Bern, Gemeinde Ins, Gemeindeverband Kulturförderung Biel-Seeland-Berner Jura, Brockenstube Ins, Ursula Wirz Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, GVB Kulturstiftung, UBS Kulturstiftung, Ruth + Arthur Scherbart Stiftung, Sophie und Karl Binding Stiftung, Jubiläumsstiftung der Mobiliar Genossenschaft, Stiftung Pro Patria und weitere Stiftungen und Gönner sowie die Dübel-Spender*innen